Coaching – wie kam es dazu?
Mein Name ist Cara McGee, ich bin 1988 geboren und wohne zusammen mit meinem Partner und meinen Hunden in einem kleinen Ort im Ruwertal. Ich arbeite seit über acht Jahren in der stationären Erziehungshilfe. Davon habe ich drei Jahre lang eine autarke Außenwohngruppe geleitet und nun bin ich als Bereichsleiterin tätig. Nach meiner Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin habe ich Erziehungswissenschaften (B.A.) mit dem Schwerpunkt Sozial- und Organisationspädagogik studiert. Während dem Studium stellte ich immer wieder fest, dass mich die Bereiche Supervision und Coaching sehr interessieren. Daraufhin habe ich eine Coachausbildung bei der IHK Trier absolviert.
Es bereitet mir Freude Menschen bei ihren Lebensthemen zu begleiten und unterstützen.
Den eigenen Weg verstehen
Wie mein Name schon verrät habe ich amerikanische Wurzeln. Das Logo von I.C.U. Coaching lehnt sich an ein altes indianisches Symbol an. „The man in the maze“ begegnete mir zuerst bei einem Familienbesuch in den USA in einem Indianerreservat in der Sonora Wüste. Die Tohono O ´odham Nation aus Süd Arizona symbolisieren mit „The man in the maze“ die Reise eines Menschen durch sein Leben. Es gibt immer wieder Kreuzungen und Wege die nicht weiterführen. Diese stellen die Entscheidungen dar, die der Mensch auf seiner Reise aus der Dunkelheit ins Licht trifft.
Ich selbst empfinde das Leben als eine Reise in ein unbekanntes Abenteuer, ähnlich zu einem Labyrinth. Manchmal geht es direkt gerade aus, manchmal drehen wir uns im Kreis, nehmen eine falsche Abzweigung oder landen in einer Sackgasse. Coaching und Supervision ermöglichen es, die Dinge mit etwas Abstand zu unserem Labyrinth zu betrachten. Der Blick von außen hilft uns unseren Weg zu unserem persönlichen Ziel schneller zu finden.